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18. Januar 2013
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GoMoPa in der Presse



Skandal-Enthüller brutal niedergeschlagen
"Klaus Maurischat fischt wie ein gefräßiger Hai im Ozean nach halbseidenen Finanzjongleuren und Wirtschaftskriminellen. Schnappt er Betrüger- isches auf, veröffentlicht er die Recherchen auf seinem Internetportal GoMoPa.net. Klar, dass so einer Feinde hat - die jetzt offenbar Auftragsschläger anheuerten..."
» Berliner Kurier


Chef von Enthüllungsportal verprügelt
"Maurischat betreibt seit 2000 die Finanznachrichtenagentur GoMoPa, bekannt für Enthüllungen über gierige Manager und unseriöse Notare. Maurischat: "Wir bekommen wegen unseren Enthüllungen oft Drohungen aber die Gewalt hat eine neue Qualität." Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung..."
» Bild


Schrottimmobilien: Aufklärer verprügelt
"Am Dienstag wurde er auf der Kreuzberger Möckernbrücke von drei vermummten Schlägern zusammengeprügelt. "Zwei von ihnen lehnten am Brückengeländer und schauten auf den Landwehrkanal", erzählt der 125-Kilo-Mann, der mit seinem Portal über die Tricks Wirtschaftskrimineller aufklärt und damit viele Feinde hat..."
» BZ


56-Jähriger von unbekannten Schlägern traktiert
"Opfer vermutet Racheakt oder Warnung als Tatmotiv. Das Unternehmen mit Hauptsitz New York befasst sich seit Jahren investigativ mit Wirtschaftskriminalität und warnt regelmäßig gezielt vor Finanzbetrügern und ihren Methoden. In Berlin wurde die Firma vor allem im Zusammenhang mit detaillierten Berichten über den Handel mit Schrottimmobilien bekannt. Der Überfallene habe sich im Laufe der Jahre zweifellos viele Feinde gemacht und sei auch wiederholt massiv bedroht worden..."
» Berliner Morgenpost


Überfall in Berlin: Angriff auf der Brücke
"Der Chef des kritischen Finanzmarktnachrichtendienstes Goldman Morgenstern and Partners (GoMoPa), Klaus Maurischat, ist in Kreuzberg überfallen und zusammengeschlagen worden. Offenbar handelt es sich um einen gezielten Überfall..."
» Berliner Zeitung


Schrottimmobilien-Rechercheur in Kreuzberg zusammengeschlagen
"Gomopa hatte sich im vergangenen Jahr auch intensiv mit dem Thema Schrottimmobilien und der Verstrickung der sogenannten Mitternachtsnotare in diesen Betrug beschäftigt. Bei der Befragung durch die Polizei hat Gomopa-Chef Klaus Maurischat den Verdacht geäußert, dass der Angriff mit seiner Arbeit zusammenhängt..."
» Der Tagesspiegel


Weiter in Haft
"Klug und dessen ebenfalls verurteilte Kollegen sollen Eupen reihenweise bei ihrem Prozess belastet haben, mit ihnen auf vertraglicher Basis zusammen gearbeitet zu haben, schildert der Nachrichtendienst Gomopa. Dieser Vorwurf soll nun durch staatsanwaltschaftliche Ermittlungen belegt werden. Eupen hat nie bestritten, als sogenannter ?Mitternachtsnotar? tätig gewesen zu sein; Mitte 2011 jedoch wendete er sich ab..."
» FALKENSEER STADT-JOURNAL


Thriller um verschwundenen Börsenprofi
"Auch der 63-jährige Resch selbst wurde nach eigener Aussage eingeschüchtert. "Bei mir zu Hause in Schleswig-Holstein standen tatsächlich drei Männer wie im Kino vor der Tür", erzählte er im Interview mit den Finanznachrichtendienst GoMoPa.net. Er selbst sei da gerade im Ausland gewesen und habe einen Anruf von seiner Frau bekommen..."
» Focus


Tag und Nacht zu allem bereit
"Der Notar hat jedenfalls vor zwei Jahren eine wundersame Wandlung durchlaufen - vom Mitternachtsnotar zum Verbraucherschützer. Vom Saulus zum Paulus höhnten Insider der Internetplattform "Gomopa", die sich die Entlarvung dubioser Finanzdienstleister auf die Fahnen geschrieben hat. An der Strafverfolgung wegen der 17 Fälle mit einem Schaden in Millionenhöhe, an denen er als bandenmäßiger Betrüger beteiligt gewesen sein soll, ändert der Seitenwechsel von Marcel E. nichts..."
» Tagesspiegel


Vorsicht, Abzocker!
"Hartls Geschichte geht so: Vor einem Jahr etwa entschloss er sich, Finanzprodukte auf Goldbasis zu verkaufen. Doch dafür hätte er, so Hartl im Sommer in einem Interview mit dem Newsdienst Gomopa.net, zunächst keinen adäquaten Bankpartner gefunden. Der Grund: die hohen Provisionen, die nachteilig für die Cash-Group-Kunden gewesen wären. Damit hätte er das Vertrauen seiner Klienten nicht "aufs Spiel setzen" wollen..."
» Financial Times Deutschland


Warum Braun gehen muss
"Unrechtsbewusstsein zeigte der damalige Senator weder vorm Rechtsausschuss noch an anderer Stelle. "Ich bin kein Privatdetektiv", äußerte er schon vor zwei Wochen gegenüber GoMoPa.net, als er auf seine Pflichten als Notar angesprochen wurde..."
» n-tv


Der Sumpf ist zurück
"Tatsächlich kursieren in den Medien sehr unterschiedliche Zahlen. Nach Informationen des Finanznachrichtendienstes Gomopa sollen Braun und sein Kanzleipartner Uwe Lehmann-Brauns in den vergangenen drei Jahren über 100 Immobilien-Kaufangebote beglaubigt haben..."
» taz


Erinnerungen an den West-Berliner Sumpf
"Schon vor seiner Wahl protestierten Finanznachrichtendienste gegen den Aufstieg vom "Mitternachtsnotar zum Senator für Verbraucherschutz". Anfangs versuchte Braun sich trotz der Vorwürfe im Amt zu halten..."
» Heise


Affären: Sittenwidrige Verträge
"Der Senator steht seit Anfang Dezember in der Kritik, nachdem der Finanzinformationsdienst Gomopa über angebliche Verstrickungen Brauns in sogenannte Schrottimmobiliengeschäfte berichtet hatte, bei denen Anleger offenbar über den Tisch gezogen wurden..."
» Der Spiegel


Umstrittene Verträge
"Der CDU-Politiker wies die Vorwürfe zurück. "Ich habe als Notar nicht zu beurteilen, ob eine Immobilie werthaltig ist oder nicht", sagte Braun. Er habe sich keine Verfehlung vorzuwerfen. "Das ist von einer Gruppe initiiert, die in engem Kontakt zur Stasi stand." Gemeint sind der umstrittene Finanznachrichtendienst Gomopa..."
» Süddeutsche Zeitung


Tagesmutter klagt an
"Es ist für jeden möglich, gute oder schlechte Geschäfte zu machen". Schließlich seien die Menschen erwachsen. Dem Finanz-Forum "GoMoPa" sagte der Justizsenator zum Fall Sylke Brinkert: "Ich habe meine Notarleistung erbracht und muss dafür bezahlt werden." Grüne und Linke fordern jetzt vom Regierenden Bürgermeister die Aufklärung der Immobilien-Affäre...
» Berliner Kurier


Der Bock als Gärtner?
"Berlins neuer Justiz- und Verbraucherschutzsenator Michael Braun steht gleich zu Beginn seiner Amtszeit schwer unter Beschuss. Ihm wird vorgeworfen, als Notar in dubiose Immobiliengeschäfte verwickelt zu sein. Ihr Finanznachrichtendienst GoMoPa hat die Sache mit ins Rollen gebracht..."
» Neues Deutschland


Dubiose Gestalten
"Justizsenator Braun hätte auffallen müssen, was er beglaubigt, sagt Klaus Maurischat von "Gomopa". Dieser hat die Vorwürfe zuerst veröffentlicht..."
» taz


KK Royal Basement: Kai Uwe Klug hinter Gittern
"Endlich ist es gelungen, einen der dreistesten Verkäufer von sog. Schrottimmobilien, Kai Uwe Klug, sowie einige seiner Mitarbeiter, wegen bandenmäßigen Betrugs zu verhaften. Klug hat über mehrere Vertriebsfirmen..."
» Schutzgemeinschaft für geschädigte Kapitalanleger


Internet-Firma zockt Bürger im Elbland ab
"Der Finanznachrichtendienst Gomopa beschäftigt sich bereits längere Zeit intensiv mit den Praktiken des Internet-Dienstleisters Firstload und verwandter Firmen. Recherchen von Gomopa zufolge nutzen Portale wie Firstload verschiedene Strategien, um Konto- und Adressdaten zu sammeln. So würden Nutzer mit kostenlosen Angeboten auf Internet-Seiten gelockt, um ihre Daten..."
» Sächsische Zeitung


Informationen über grosse und kleine Gauner
"Hervorragende Informationen bieten Goldman, Morgenstern & Partners auf www.gomopa.net. Die Seite ist allerdings sehr stark auf Deutschland ausgerichtet. Sie unterrichtet topaktuell über kleine und grosse Ganoven aller Art. Deren Tricks werden im Finanzforum ausgiebig diskutiert. Den aktuellen Newsletter gibts allerdings nur gegen Registrierung..."
» KTipp


Geldgier treibt seltsame Blüten
"Im kostenpflichtigen Internet-Finanzdienst Gomopa lässt sich in einem Diskussionsforum bis heute nachvollziehen, wie Geldgier immer neue Blüten treibt. Am 11. Mai 2004 fragt Immobilienmakler "Immosite", ob jemand Erfahrungen mit der Firma Evantus Invest habe und stellt jenes Kreditangebot über 2,3 Millionen ins Netz..."
» Märkische Zeitung


Krise um Bremer Reederei Beluga
"Betroffene Schiffsfonds-Emittenten (u.a. das Hamburger Emissionshaus HCI Capital sowie Nordkontor und die Oltmann-Gruppe aus Leer) haben sich zu einer Interessengemeinschaft zusammengeschlossen. "Wir wollen für unsere Schiffsfonds-Anleger retten, was zu retten ist", sagte am Montag der Sprecher des Emissionshauses Owner-Ship aus Hamburg dem Finanznachrichtendienst GoMoPa..."
» Nordwest Zeitung


Schlimmer Verdacht: Über 1000 Opfer, 50 Millionen Euro Schaden
"Zum Erfinder-Team des Rapsöl-Heizkraftwerks gehören laut dem Finanzdienst Gomopa ein Automechaniker und seine Frau, eine Heilpraktikerin. Beide wurden in Deutschland bekannt, als sie den «Zentralrat Souveräner Bürger» gründeten, der rechte Ideen mit Esoterik mischt..."
» Aargauer Zeitung


Gute Nachricht für Opfer von Nutzlos-Abo-Fallen
"Das Urteil (Az.: 10 S 53 /09) vom 14. Januar 2010 ist sofort vollstreckbar. Eine Revision nicht zugelassen. Das bestätigte der Pressesprecher des Landgerichts Mannheim, Richter Dr. Joachim Bock, dem Finanznachrichtendienst GoMoPa.net..."
» Computerwoche


Affären: Türkisch für Fortgeschrittene
"Ausgerechnet Anlegerschützer sollen etliche Aktienkurse manipuliert haben. In Nebenrollen treten auf: Ex-Mitarbeiter der Privatbank Sal. Oppenheim und der Finanzhai Florian Homm..."
» Der Spiegel


Wo gehobelt wird, fallen Späne
"Ausgerechnet die umstrittene Unternehmensberatung Gomopa hat vor, künftig Emissionshäuser auf Seriosität zu prüfen. Schon heute will sie Anwaltskanzleien bei ber Beschaffung von Mandanten helfen..."
» Börse Online
» GoMoPa - Kommentar zum Bericht der Börse Online


Am vituellen Pranger
"Lars Bergmann hat Angst um seinen Ruf, denn sein Umfeld ist misstrauisch: Unter Mitarbeitern, Vertriebsleuten und Kunden fragt sich mancher, ob bei Bergmanns Firma Immovation alles koscher ist. Auch im Freundeskreis wird gemunkelt..."
» Süddeutsche Zeitung
» GoMoPa - Kommentar zum Bericht der Süddeutsche Zeitung


Großrazzia wegen Verdachts auf Insiderhandel
"Die Münchner Staatsanwaltschaft hat in einer Großrazzia umfangreiches Beweismaterial gegen mutmaßliche Anlagebetrüger sichergestellt. Ermittelt wird gegen ein Netzwerk von Investoren, Zockern und Gerüchtestreuern, die seit Jahren gemeinsame Sache gemacht haben sollen. Die Vorwürfe lauten auf Marktmanipulation und Insiderhandel mit Aktien, sagte die Sprecherin der Anklagebehörde..."
» FAZ.NET
» GoMoPa - Meldung zur Aktien-Manipulation


Tatort Börse: Kursmanipulation im grossen Stil
"Wie wenig Unrechtsbewusstsein bei Straub vorhanden war, zeigte sich beispielsweise bei einem Auftritt 2006. Als Vorstand der SdK wetterte er auf den Anlegerschutztagen in Berlin gegen die Maßlosigkeit der Banken, die komplexe Zertifikate auf den Markt werfen. Kein Privatanleger durchblicke, wie ihn die Institute über den Tisch zögen, schimpfte er und nahm dabei wie gewohnt kein Blatt vor den Mund..."
» Stern.de
» GoMoPa - Meldung zur Aktien-Manipulation


Mit Kohle aus Palmöl-Kraftwerk abgesetzt

" Dabei soll die Leasingfirma über das Vorhandensein der Heizkraftwerke getäuscht worden sein, wodurch dieser ein Schaden in Höhe von 1,59 Millionen Euro entstanden sei. Auch dieses Geld ist offenbar ins Ausland transferiert worden, berichtet der Finanznachrichtendienst GoMoPa.net..."
» Pforzheimer Zeitung


"Kapital"-Verbrecher-Profiling

"Der deutsche Finanznachrichtendienst GoMoPa (Goldman Morgenstern & Partners), der es sich zur Aufgabe gemacht hat, vor "fragwürdigen Anbietern, dubiosen Angeboten und betrügerischen Strukturen" zu warnen, hat nämlich mehr als 2.000 "Kriminalfälle und Abzockmodelle" der letzten zehn Jahre (in Deutschland) ausgewertet. Mit dem Ziel, ein "Profil" des "typischen Anlagebetrügers" zu bekommen..."
» derStandard


Uwe Lohmann tritt zurück

"Die Staatsanwaltschaft ermittelt auch gegen Hanns-Uwe Lohmanns Sohn Robin; ob auch er deswegen einen Rücktritt von seinen Posten erwägt, bleibt ebenfalls offen. In der Mitteilung erhebt die ACI statt dessen schwere Vorwürfe gegen ihren ehemaligen Vermittler Rainer Regnery. Seit Juni 2009 initiiere er mit Hilfe von Rechtsanwälten und der Internet-Plattform Gomopa eine Rufmordkampagne gegen die ACI und ihre Geschäftsführer..."
» Westfalen-Blatt


Falle im Grundbuch

"Die Meldung des Finanznachrichtendiensts GoMoPa klingt abenteuerlich: Seit zwei Jahren sollen sich die Bundesländer verstärkt mit Ackerland eindecken, um sich so vor einer möglichen Inflationskrise zu schützen. Auch die Bundesbürger selbst stürzen sich in Sachwerte. Aus einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag der Comdirect Bank geht hervor, dass mehr als die Hälfte der Befragten der Meinung sind, momentan sei ein guter Zeitpunkt, um den Bau oder Kauf einer Immobilie zu finanzieren..."
» Focus


Spektakulärer Suizid statt U-Haft in Würzburg

"...In Wirklichkeit blickte er von einem kleinen Büro auf Mallorca aufs Mittelmeer und "habe für den Bürodienst 10 000 Euro im Monat Festgehalt plus Prämien von bis zu einer Million Euro kassiert," schreibt die Finanzauskunft GomoPa. "Das für Auslieferungen zuständige Gericht in Madrid ordnete die Auslieferung und erneute Inhaftierung von Dieter F. an," schreibt Geuder. "Mit seinem Suizid kam dieser der Festnahme zuvor... "
» Main - Post


BaFin macht eBank 24 zu

"...Der Finanznachrichtendienst gomopa.net hatte bereits im Juni vergangenen Jahres kritisch über die Geschäfte der Bank und einer mit ihr kooperierenden Firma Cash Group AG aus der Schweiz (nicht identisch mit dem gleichnamigen deutschen Bankenverbund) berichtet. Deren Präsident ist derselbe Kaufmann, der auch eBank 24-Vorstand ist... "
» Aspect Online


Keine Regelsätze für Beleidigungen

"...Sich im Alltag nicht im Griff zu haben, kann teuer werden. Zwar gibt es für Beleidigungen keine Regelsätze und auch keinen Katalog, dem man entnehmen könnte, welches Schimpfwort wie teuer wird. Doch die Richter können Tagessätze als Strafe verhängen ? abhängig von den Tatumständen. Der Finanznachrichtendienst Gomopa gibt einen Überblick über Beleidigungen und ihre Ahndung... "
» Sachsen Online


Wirecard bricht nach Anzeige ein

"...Die Aktien von Wirecard brechen um 19,2% auf 6,05 Euro ein. Im Tagestief hat die Aktie bereits bei 5,07 Euro notiert. Grund ist Händlern zufolge der Bericht des Internetportals "GoMoPa.net", dem zufolge der Staatsanwaltschaft München eine Anzeige gegen die Wirecard Bank wegen Geldwäscheverdachts vorliegt. Eine Sprecherin von Wirecard wies die gegen das Unternehmen vorgebrachten Vorwürfe als "absolut haltlos" zurück... "
» manager magazin


rudea: Russisch-Deutsche Energie-Agentur

"...Die Idee einer deutsch-russischen Energieagentur war im vergangenen Jahr entstanden, bislang aber noch nicht klar umrissen. In den vergangenen Wochen wurde das Konzept mit Hochdruck vorangetrieben. Die Agentur soll die Steigerung der Energieeffizienz in den Bereichen Gebäude, Industrie, Energieerzeugung und -transport und erneuerbare Energien vorantreiben..."
» rudea-energy.com


Mannheimer Richter fällen wegweisendes Urteil zu Abofallen

"...Ein Internetnutzer setzt sich gegen den Betreiber des Portals Opendownload durch. Der behauptete, mit unberechtigten Ansprüchen konfrontiert zu werden gehöre "zum allgemeinen Lebensrisiko". Das sahen die Richter anders. Wie der Finanznachrichtendienst GoMoPA berichtet, hat sich ein Internetnutzer vor dem Landgericht Mannheim gegen den Betreiber von Opendownload, die Mannheimer Content Services Ltd., durchgesetzt..."
» ZDnet.de


Schalkes Zahlungsmoral stark verbessert

"...Im internationalen Vergleich liegen die Bundesliga-Klubs weit vorne. "Sie stehen finanziell weitaus besser da als die großen europäischen Vereine", so Dold. Real Madrid zahlt seine Rechnungen mit einem Tag Verspätung und ist damit schnellster Zahler bei den europäischen Spitzenvereinen. Größter Bummelant ist der AC Mailand..."
» n24.de


Ruiniert statt reich

"In der eBank24 mit einer Banklizenz der Komoren und Sitz in Lodon fand er dann einen Partner. Stellt sich nur die Frage, warum er sich mit lästigen Kunden herumschlägt, wenn er durch seine Diamantenmine viel bequemer reich werden könnte? Leider war Hartl für eine Antwort für Capital nicht zu erreichen..."
» Capital (02/2010)


Schalke zahlt fast wieder pünktlich

"...sagte der Geschäftsführer des Wirtschaftsana- lysten D&B; Deutschland in "GoMoPa.net."D&B; untersuchte die Zahlungsmoral aller Bundesligavereine..."
» sport1.de


Gute Zahlungsmoral in Deutschland

"...Im Gegensatz zum Saisonauftakt dauert es nun nicht mehr 36 Tage, sondern nur noch fünf, bis Rechnungen nach dem Zahlungstermin beglichen werden?, sagte Thomas Dold, Geschäftsführer des Wirtschaftsanalysten D&B; Deutschland dem Finanznachrichtendienst GoMoPa.net..."
» 11 Freunde


Verbessert: Nur noch fünf Tage nach Termin

"...Im Gegensatz zum Saisonauftakt dauert es nun nicht mehr 36 Tage, sondern nur noch fünf, bis Rechnungen nach dem Zahlungstermin beglichen werden", sagte Thomas Dold, Geschäftsführer des Wirtschaftsanalysten D&B; Deutschland dem Finanznachrichtendienst GoMoPa.net. D&B; untersuchte die Zahlungsmoral aller Bundesligavereine..."
» reviersport.de


Verluste durch Gewinnsysteme

"...Und das Schlimme daran: "Man merkt es erst, wenn es zu spät ist", sagt ein Käufer zu GoMoPa. Die Gemeinheit liege in der gewährten Rückgabegarantie. Erst wenn man das Sechsfache seines Einsatzes innerhalb eines Monats nachweislich verloren habe, bekomme man sein Geld zurück..."
» FondsCheck


Dem Journalisten Jürgen Roth droht Gefängnis

"...Dem Enthüllungsjournalisten Jürgen Roth (64) aus Frankfurt (Main) droht eine zweimonatige Gefängnisstrafe, wenn er nicht 60 Tagessätze an die sächsische Justizkasse zahlt. Das Amtsgericht Leipzig verurteilte Roth am 25. November 2009 zu dieser Strafe, weil er es gewagt hatte, in einem Blogbeitrag auf seiner Internetseite eine Staatsanwältin zu kritisieren. Es ging um ein Ermittlungsverfahren gegen den Leiter einer Leipziger Kampfsportschule wegen Kindesmissbrauchs, das immer wieder eingestellt wurde. Bis der Verdächtige die Gelegenheit nutzte und sich in die Türkei absetzte..."
» Leipziger Internet Zeitung


"Elite Crew" ausgehoben

"...Die Ermittlungen wurden vor einem knappen Jahr durch einen DDOS-Angriff den Finanznachrichtendienstleister »Goldman Morgenstern und Partners« (www.gomopa.net) ausgelöst, der daraufhin Anzeige erstattete, worauf das BKA in Wiesbaden sich auf die Spur der Angreifer machte und in Berlin, aber auch auf Servern in einem Moskauer Vorort bzw. in Rumänien fündig wurde..."
» Computerwelt


"Scheich-Connection" warb mit 28 Prozent Rendite

"...GoMoPa ist der Firma, deren Geschäftsführer der ehemalige Weltcup-Radprofi Lukas R. (22) aus Oberösterreich ist, bereits seit Mai auf der Spur. "Einem Journalisten unseres Netzwerkes ist die Firma aufgefallen, weil er Fußballfan ist und Dubai Capital immer wieder eingeblendet wurde", sagte Siegfried Siewert, der Pressesprecher von GoMoPa..."
» Rosenheimer Nachrichten


Daten-Millionenbetrug im Netz

"...Sie nannten sich "Elite Crew" und entwickelten als Internetbetrüger ungeahnte kriminelle Energien! Superhirn hinter dem weltweit vernetzten Ring: ein Informatikstudent aus Niederösterreich.

Der 19-Jährige hatte einen riesigen Handel mit gestohlenen Kreditkarten-Nummern, Waffen und..."
» Kronen Zeitung


Bundesweite Razzia gegen Cybergangster

"...Kopf der Bande, die sich selber "Elite Crew" nannte soll laut GoMoPa ein 21-jähriger Informatikstudent aus Wien gewesen sein, der ebenfalls festgenommen wurde..."
» Handelsblatt


Сякаш 10 ноември не съществува

"...Сайтът Gomopa.net излиза със заглавие "Източна Европа - от бум-бум до проблемното дете". В нея четем: Години наред регионът бе смятан за "Златния Изток", с падането на комунистическия режим източноевропейците откриха предимствата на свободната пазарна икономика. Днес обаче кризата сложи край на източноевропейската приказка. Новакът в ЕС България например пъшка на фона на дефицит в търговския баланс в размер на 25% от БВП."
» Deutsche Welle - World


So sparen Sie bei den Heizkosten

"...Ob sich der eigene Energieverbrauch im normalen Rahmen bewegt oder weit über dem Durchschnitt liegt, lässt sich anhand der Abrechnung leicht feststellen", sagte Andreas Schmeller, Energieberater bei der Verbraucherzentrale Brandenburg, dem Finanznachrichtendienst Gomopa.net."
» Berliner Morgenpost


Robin's return

"Nonsense, he says, claiming that the allegations are the work of a German website, gomopa.net, which has its own agenda. So what's gone wrong? Lohmann takes two hours to explain..."
» Arabian Business


Burgen locken Investoren an

"...aus Bruckmühl in der Oberfpalz dem Nachrichtendienst GoMoPa. "Viele Burgherren wollen sich von ihrer Burg trennen und in die Stadt ziehen, weil ihre Kinder gar keine Lust haben, die Last eines Burgbesitzes auf sich zu nehmen." Dennoch übersteige die Nachfrage noch immer massiv das Angebot."
» Wirtschaftsblatt


GoMoPA Opfer von Distributed-Denial-of-Service-Attacken

"...Der New Yorker Finanznachrichtendienst Goldman, Morgenstern & Partners (GoMoPA) setzt zur Ergreifung mutmaßlicher "Internet-Terroristen" eine Belohnung in Höhe von einer Million US-Dollar aus."
» Datensicherheit.de


Internetkrieg: 50 Euro und Ihre Webseite ist Geschichte

"...Seit der Berichterstattung wird GoMoPa massiv bedroht. In Internetforen kreisen anonyme Bekennerschreiben: "Wir schießen so lange auf GoMoPa, bis GoMoPa platt ist." Die Polizei ermittelt zwar, aber es dauert Monate, ehe alle Daten ausgewertet sind..."
» Magdeburger Nachrichten


ACI-Anleger um Geduld gebeten

"...Anwälte und Medienvertreter waren ausgeschlossen. Lohmann sieht sich nach eigenen Angaben einer Kampagne ausgesetzt: "Die Anwälte verbreiten Lügengeschichten, um bei den Anlegern Ängste zu schüren und sich Mandate zu sichern", ereiferte sich Lohmann. An diesen, auch über den Internetdienst GoMoPa verbreiteten Gerüchten sei aber nichts dran. Richtig sei allein, dass ACI angesichts der Finanzkrise in Dubai derzeit nicht in der Lage sei..."
» Neue Westfälische


Dubai-Krise kommt in Gütersloh an

"Der Sicherheitsbeamte ist aber sehr wichtig für die ACI. Er kontrolliert, ob wirklich nur Anleger oder Vermittler den Saal betreten. Geschäftsführer Uwe Lohmann fürchtet, von einem um das Internet-Forum Goldmann, Morgenstern & Partners organisierten Juristen-Rings vom Posten gemobbt zu werden. Darum wurde die Teilnahme an der Versammlung strikt reglementiert. Vor der Stadthalle patrouillieren Polizisten. Anwälte, Steuerberater, Finanzmakler, alle möglichen Anleger-Vertreter müssen draußen bleiben. Die Presse natürlich auch..."
» Westfalen Blatt


Viel Geld für nichts - Abo-Abzocke im Internet

"Sehr häufig werden aber auch Internet-Nutzer mit Rechnungen und Mahnungen bombardiert, die sich nie auf einer der Abzocker-Seiten registriert haben. Ihre Adressen wurden offensichtlich an die Geldeintreiber verkauft, die dann einfach mal auf gut Glück drauflosmahnen. Die für Internet-Abofallen bundesweit zuständige Staatsanwältin in Frankfurt am Main sagte in einem Interview mit dem Finanznachrichtendienst GoMoPa..."
» ntv


Anlagebetrug: Die Mafiajäger aus dem Internet

"Ein deutscher Online-Datendienst ermittelt für Unternehmer diskret, ob sie Lieferanten und Geschäftspartnern vertrauen können..."
» Wirtschaftsblatt


Dubai-Pleite: Anwälte prüfen Haftung von Becker, Schumacher und Lauda

"Die Millionen-Werbung für Pleite-Türme in Dubai könnte nach Einschätzung des Finanznachrichten- dienstes Goldman Morgenstern und Partners (GoMoPa) teuer werden. Konkret gehe es um 60 Millionen Euro, die 6.000 deutsche Anleger bereits im März 2009 von der zuständigen deutschen Fondsgesellschaft bekommen sollten. Schaden- ersatzansprüche gegen Prominente, die für Fonds werben, seien in der Rechtsprechung keine Neuheit, so GoMoPa. Grundlage sei ein Urteil, demzufolge Prominente und Politiker für entstandene Schäden haften, wenn sie sich als Zugpferd vor Fondsprojekte spannen ließen, die sie nicht hinreichend geprüft haben."
» boerse-go.de


Der Crash kommt

"...Die neue Weltwirtschaftskrise und wie Sie sich darauf vorbereiten. Die nächste Weltwirtschaftskrise steht unmittelbar bevor. Es deutet viel darauf hin, dass spätestens 2010 die Globalisierungsblase platzt - mit dramatischen Folgen: Sparvermögen werden radikal entwertet, die Heizungs- und Energiekosten explodieren, der Welthandel bricht zusammen..."
» Max Otte: Der Crash kommt


Anleger zittern um den Lauda-Tower in Dubai, Lauda zittert nicht

"Bekannteste Namensgeber für die Wokenkratzer sind etwa Niki Lauda, Michael Schumacher und Boris Becker. Sie haben für die Hergabe ihrer Namen Millionen kassiert. Laut Finanznachrichtendienst www.gomopa.net hat sich wegen Verzögerungen beim Bau und Problemen mit beauftragten Baufirmen nun ein Teil der Führungscrew aus Dubai abgesetzt..."
» Wirtschaftsblatt


Keine Kreditkarten-Gebühren mehr für Billigflieger

"Billigflieger dürfen keine Kreditkarten-Gebühren mehr bei Online-Buchungen verlangen. Die bisherige Zahlpraxis des Billigfliegers ist damit unzulässig..."
» Euro am Sonntag


Das AWD-Sparschwein vor Gericht

"Im Laufe des Prozesses wollen die Konsumentenschützer ihre Vorwürfe mit Zeugenaussagen von zehn ehemaligen AWD-Beratern untermauern, teilte der VKI dem Finanznachrichtendienst GoMoPa.net mit. Der VKI beschuldigt den AWD, Immofinanz-Papiere an Personen, die mit dem Thema Veranlagung wenig Erfahrung haben, als mündelsicher und "so sicher wie ein Sparbuch" verkauft zu haben..."
» Verein für Existenzsicherung e.V.


Dubiose Anlagegeschäfte: Aufs falsche Pferd gesetzt

"Die von Engler angepriesene wundersame Geldvermehrung schließt den dringenden Verdacht eines Schneeballsystems nicht aus". Das heißt: Das an Anleger ausgeschüttete Geld könnte von dem Kapital neu angeworbener Investoren stammen. Engler hat dies stets bestritten. Die Fragen der SZ zu seinem Werdegang ließ er unbeantwortet.

In einem der Internet-Foren, in denen ausgiebig über sein Treiben diskutiert wird, meldete sich Anfang April aber ein..."
» Süddeutsche



Jagd nach dem Nazi-Schatz: Jetzt versucht es Norman Scott

"Der Amerikaner Norman Scott will endlich den Nazigoldschatz finden, den viele Expeditionsleiter vor ihm in einem österreichischen See gesucht haben. Der Schatz liegt im Toplitzsee in der Steiermark ? so erzählt es die Legende. Der 77-jährige Scott versucht nun sein Glück mit einer 20-köpfigen Crew und einem U-Boot, wie der Online-Nachrichtendienst «Gomopa.net» berichtet."
» Der Tagesanzeiger


Aus - für Kredite ohne Schufa aus der Schweiz!

"Für viele war es die letzte Hoffnung. Der einzige seriöse Kreditanbieter für "Darlehen und Kredite ohne Schufa" darf in Deutschland nicht weiter machen. Wie der Finanznachrichtendienst www.gomopa.net erfuhr, untersagte heute das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig der Schweizer Kreditvergabefirma..."
» Finanznachrichten.de


Nazis versteckten das Bernsteinzimmer an der Ostsee

"...Im Gespräch mit dem Finanznachrichtendienst www.gomopa.net stellen die beiden Schatzsucher zum ersten Mal ihre neuen Erkenntnisse der Öffentlichkeit vor. Beide Spuren führen an die Ostsee."
» Baltische Rundschau


Uitgeweken zwendelaar dupeert Duitsers

"...meldt de uitstekend geinformeerde Duitse onderzoekswebsite GoMoPa.net"
» De Limburger


Fahndung im Buchhaltungsskandal

"...Finanz-Foren im Internet: Personen berichten dabei unter anderem von Kapitalanlagen-Angeboten mit hoher Rendite, ausbleibenden Zahlungen und einer Anzeige. Genannt wird der mutmaßliche Betrüger dabei unter anderem als Vertreter einer Schweizer Treuhandfirma in Zug."
» Kurier




Internet wird Anwalt von Anlegern

"...Die Macht der Anleger und Verbraucher spürten in den letzten Wochen viele Anlageberater, Banken und Investmentfonds. Um diese Macht gegen Betrügereien im Finanzsektor auf eine breite, öffentliche Plattform zu stellen, wurde bereits im Jahr 2000 der Nachrichtendienst GoMoPa.net gegründet..."
» Finanzen.net


Polizei sucht vierten Mann im Bundesbuchhaltungs-Krimi

"...der selbsternannte Finanzdienstleister L. ist seit Jahren ein gesuchter Mann, wie im deutschen Internet-Finanzforum GoMoPa nachzulesen ist. Er soll u.a. im Namen einer SF Swiss Finanz AG dubiose Finanzierungen angeboten haben. Aber auch Vorsorgewohnungsmodelle sollen sein "Ding" sein."
» Wirtschaftsblatt


Aufs falsche Pferd gesetzt

"...In einem der Internet-Foren, in denen ausgiebig über sein Treiben diskutiert wird, meldete sich Anfang April aber ein gewisser "Richie" zu Wort und gab an, selbst Ulrich Engler zu sein. Dafür spricht, dass Engler sich selbst "Richie" nennt. Jener Richie jedenfalls teilte mit, er fliege über Ostern in den US-Bundesstaat Idaho in den Urlaub. Und weiter ließ er die Anleger wissen: "Während meiner Abwesenheit passt mein Hund auf Euer Geld auf."
» Süddeutsche


Abzocke beim Autoverkauf

"Herr Weber gab seinen BMW bei einer Autofirma in Königs-Wusterhausen in Kommission zum Verkauf. Eigentlich ein ganz normaler Vorgang. Rund 10.000 Euro sollte er bekommen. Das war vor einem guten halben Jahr. Das Geld sah er nicht und sein Auto auch nicht wieder. Das wurde über eine Kette von drei Händlern weiterverkauft, wie KLARTEXT-Recherchen ergaben. Die Händler spielen 'Bäumchen-wechsel-dich' mit ihren Firmen und die Polizei ist überfordert...

Übrigens ? Torsten Weber ist kein Einfall. Im Internet haben sich mittlerweile mehrere Betroffene gemeldet, denen es beim Autoverkauf ähnlich ging wie ihm. Die Staatsanwaltschaft ermittelt - mittlerweile gegen ein ganzes Firmengeflecht...
» Rundfunk Berlin-Brandenburg


Falsche Notarkosten

"Von einem unscheinbaren Haus in Winsen aus bietet eine Internet-Agentur die Vermittlung von Krediten an. Ob es aber wirklich dazu kommt? Es spricht viel dafür, dass die Betreiber die Kautionen ohne jegliche Gegenleistungen einstreichen ...

Dass die Staatsanwaltschaft Lüneburg derzeit ermittelt, ließ sich nicht bestätigen. Auskünfte gibt es weder von ihr, noch von der Polizeidienststelle Winsen, noch vom Betrugsdezernat in Celle. Nur soviel ist klar: Ganz fremd sind den Behörden die Geschäfte der Agentur nicht. Bereits im vergangenen Jahr hat die Winser Polizei versucht, über das renommierte ... GoMoPa.net Geschädigte zu finden. Hier finden sich weitere Hinweise von Betrugsopfern.

Einer davon: Eduard Ernst aus dem Saarland. 'Ich habe Geld für einen Kredit gezahlt, aber nie einen Kredit bekommen', schreibt er in GoMoPa.net.

Das ist die Masche der Agentur: Kunden wird ein Kredit in Aussicht gestellt, sie kommen für die angeblichen Notarkosten auf, aber erhalten nie einen Vertrag. Teilweise heißt es, die auserwählte Bank habe sich kurzfristig zurück gezogen, man suche eine neue ? um dann ein weiteres Mal von dem Kunden Geld zu verlangen. Und in der großen Not bezahlen auch viele. In der Hoffnung, über das Internet käme die letzte Hilfe.

Grundsätzlich gilt: Nach den Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuches ist der Kreditnehmer zur Zahlung der Vermittlungsprovision erst nach Auszahlung des Darlehens verpflichtet. Kein Vermittler hat somit Anspruch auf Vermittlungsprovision vor der Auszahlung des Kredits. Auch nicht in der digitalen Internet-Welt."
» Cellesche Zeitung


Kreditversprechen

"Betrügerpaar vesprach 38 Milliarden Euro! Die Staatsanwaltschaft Aachen... zählte 418 Geleimte im In- und Ausland, umgerechnet 760.000 Euro gezahlte Provisionen für 'Kreditzusagen' in Höhe von 38 Milliarden Euro zusammen. Staatsanwalt Robert Deller: 'Wir gehen aber von einer stattlichen Anzahl weiterer Fälle aus.'

Während Ermittler sich über Ausmaße und gutgläubige Opfer wundern, haben die Ihr Leid im Internet verewigt. Bei www.gomopa.net ist zu lesen, wie Leute über Jahre hingehalten wurden."
» Kölner Express


Dubai-Fonds-Warnung

"Die Diskutanten ... von 'Goldman, Morgenstern & Partners' sind nicht sehr angetan vom 'Dubai Sport-City'-Fonds und schwanken zwischen 'Anfangsverdacht einer strafbaren Handlung' und 'Das Konzept hat Hand und Fuß'."
» Frankfurter Allgemeine Zeitung


Munition gegen Banken

"Mit dem selbstbewussten Slogan "das Finanzforum gegen Abzocke und Betrug" wirbt die Website um Leser. Rund 150.000 Einträge von Privatleuten und Experten sind in den Diskussionsplattformen versammelt. Neben Insider- Foren, die nur gegen eine monatliche Grundgebühr anzusurfen sind, gibt es auch eine Vielzahl frei zugänglicher User- Kommentare. Die sind recht ergiebig und breit gestreut: Zu den unterschiedlichsten Themen aus dem Bereich Finanzdienstleistungen wie Kreditvergabepraxis, dubiose Vermittler oder Bürgerinitiativen gegen Scoring-Modelle melden sich die Nutzer zu Wort. Hier wird leidenschaftlich diskutiert. Auch gute Tipps zur "privaten Steueroptimierung" und zur aktuellen Rechtsprechung sind dabei."
Börse Online


Millionen Euro für dubiose Geschäfte

"...Im Internet-Forum gomopa rechnet ein VIP-Gesellschafter vor: Aus 10.000 Euro werden in wenigen Monaten 100.000 Euro, abzüglich der Spesen (drei Prozent Bereitstellungsgebühr pro Jahr) und der Firmenbeteiligungen blieben netto 79.000 Euro Gewinnvorauszahlung. Wie das WirtschaftsBlatt gestern exklusiv berichtete, sollen 4000 bis 5000 Sparer dem Lockruf mit diesen fantastischen Gewinnchancen erlegen sein..."
» Wirtschaftsblatt


Vorkostenunterschlagung

"Das Internetforum von gomopa.net enthielt Mitte Oktober mehrere hundert (!) Beiträge von interessierten Privatpersonen sowie Finanzierungs- und Anlageberatern zum Thema "First Net Finance Ltd.". Schon seit Jahresbeginn rätselten die Diskutanten darüber, ob denn das Angebot dieser Gesellschaft seriös sein könne oder nicht.

Es klang für Vermittler und Kreditnehmer nämlich allzu verlockend. Anbieter waren im Verbund: First Net Finance Ltd., First Net Bank Inc. und eine Versicherung namens Helvetia Group Ltd., und verprochen wurden eine unbürokratische Kreditvergabe für Privatpersonen und Unternehmen ohne lästige Bonitätsprüfung sowie hohe Provisionen für die Vermittler der Kredite. Und das ließ viele Finanzierungsberater aufhorchen. Nicht zuletzt deshalb, weil die Mehrzahl der Profis auf Seiten der Banken in letzter Zeit eine restriktivere Vorgangsweise bei der Kreditvergabe zu erkennen glaubte und man hoffen konnte, hier eine Alternative zu finden.

Offeriert wurde die "unproblematische Vergabe von Festzinskonditionen ab 0,8 Prozent, ohne Banksicherheit, auch in schwierigen Fällen" (siehe Faksimile). Das Angebot kam den meisten Beratern zwar verdächtig vor, ganz ausschließen wollte man die Möglichkeit dann aber doch nicht. Ein Berater zu FONDS professionell: "Es ist bekannt, dass im arabischen Raum sehr viel Schwarzgeld aus Ölgeschäften unverzinst in Cash herumliegt, es erschien gar nicht so unwahrscheinlich, dass versucht werden sollte, diese Gelder über Kreditgeschäfte weiß zu waschen."

Skeptisches Interesse
Auch der Wiener Vermögensberater Günther Hindinger sah das Angebot von First Net Finance zwar mit Skepsis, aber doch interessiert: "Wir haben, nachdem wir im Juni ein Fax erhalten hatten, bei der Gesellschaft angefragt und auch rasch Unterlagen erhalten. Parallel dazu haben wir zu recherchieren begonnen, was hinter der Sache steckt." Hindinger war dabei gründlich, so richtete er auch eine Anfrage an die Zentralbank der Komoren, denn sowohl die First Net Bank als auch die Helvetia Group gaben an, ihre Bank- bzw. Versicherungslizenzen auf den Atlantikinseln gelöst zu haben. Der Beratungsprofi: "Wir erhielten von der Banque Centrale des Comores ein Schreiben, das besagte, dass keine First Net Bank Inc. auf den Komoren existiert."

Beunruhigt hatte den Finanzprofi zuvor schon ein Rundschreiben der renommierten Schweizer Helvetia Versicherung, die sich vehement von der Helvetia Group Ltd. distanzierte und ankündigte, rechtliche Schritte gegen die missbräuchliche Verwendung ihres Namens ergreifen zu wollen. Das bestätigte auch die Rechtsabteilung der Schweizer Versicherung gegenüber FONDS profesionell in einem Schreiben: Wir haben die Vermittler von Produkten der Helvetia Insurance Group aufgefordert, Unterlassungserklärungen abzugeben.

Gegen diejenigen, die sich nicht bereit zeigten, eine solche Unterlassungserklärung abzugeben, beantragen wir einstweilige Verfügungen. Was Hindinger schließlich vollends davon überzeugte, dass First Net Finance kein potenzieller Geschäftspartner für ihn sein kann, war der Umstand, dass die Kreditzusagen an die Verpflichtung geknüpft wurden, eine Lebensversicherung abzuschließen, die als Tilgungsträger dienen sollte, wobei die erste Zahlung vorab zu erfolgen hatte. Hindinger: "Ich habe der Gesellschaft vorgeschlagen, die Versicherungsprämie über einen Treuhänder erst nach der Auszahlung des Kredits zu begleichen, davon wollte man aber nichts wissen. Später kam dann noch ein Schreiben, in dem mit der Begründung, es gäbe Überweisungsprobleme bei grenzüberschreitenden Transaktionen, verlangt wurde, die Versicherungsprämie per Scheck zu übermitteln."

Die Bombe platzt
Mitte November war es dann so weit, dass ein Teil der involvierten Personen die ganze Geschichte platzen ließ. Alle Berater und Kunden, die sich interessiert gezeigt bzw. tatsächlich Geld überwiesen hatten, erhielten ein Schreiben, in dem stand: Sehr geehrte Kunden und Vertreter der Bankassurance, bedauerlicherweise müssen wir Ihnen mitteilen, dass die an die HELVETIA Group Ltd. in London überwiesenen bzw. per Scheck übersandten und teils eingelösten Erstprämien für die Besicherung der Kredite und Darlehen bei der FIRST NET BANK Inc. sämtlich nicht bei uns eingegangen sind.

Nach den uns vorliegenden Informationen wurden die Beträge von dem von uns eingesetzten Treuhänder und Verwalter bzw. Firmengründer Jürgen Behnisch respektive dessen Firma Company Service Ltd. sowie dessen Pseudo-Direktor und Vertrauten Carlos Ramirez einbehalten bzw. auf andere von diesen Herren verwaltete Konten überwiesen und damit unterschlagen. Um die Schadensbegrenzung Ihrerseits so gering wie möglich zu halten, empfehlen wir Ihnen, sofort bei diesen Herren energisch vorzusprechen. Die ebenfalls von diesen Herren auf unseren Namen erstellten Versicherungsbestätigungen und Versicherungspolicen haben keine Gültigkeit und entbehren jeglicher Geschäftsgrundlage. Dementsprechende straf- und zivilrechtliche Schritte wurden bereits von uns veranlasst und eingeleitet. Auf Grund dieses Straftatbestandes hat uns die FIRST NET BANK Inc. mitgeteilt, das alle mit der von Helvetia Group Ltd. respektive Behnisch und Ramirez besicherten Kredit- und Darlehensverträge aufgekündigt sind. Die Fristen zur Beibringung der benötigten Sicherheiten sind verstrichen. Alle anstehenden Kapitalauszahlungen sind somit bis zur Klärung der Angelegenheit gestoppt. Die Verträge mit den Vertriebsfirmen in London sind fristlos aufgekündigt. Die Vermarktung der Produkte wird nach Klärung der Angelegenheit in eigener Regie durchgeführt. Selbstverständlich wird Ihnen zeitnah ein Vertragspartner angedient werden.

Berater hintergangen
Das, was viele Marktteilnehmer zu Recht befürchtet hatten, nämlich, dass es sich bei der Geschichte um eine simple "Vorkostenabzocke" handelt, war damit offiziell. Wer vorsichtig war, dem ist in der Regel nichts passiert. Allerdings gibt es keine Regel ohne Ausnahme, und in diesem Fall ist diese für alle Berater beachtenswert, denn sie zeigt eine Falle auf, an die viele vermutlich nicht denken.

So beschreibt etwa in dem erwähnten Internetforum gomopa.net ein Berater einen Fall, der zeigt, dass man als Vermittler sogar dann ein Problem bekommen kann, wenn man sich vorsichtig und korrekt verhält: ... Wir haben allen unsere Kunden davon abgeraten, die Gebühren, Prämien oder auch Vorkasse der FNF zu überweisen. Dies haben wir auch schriftlich jedem Kunden mitgeteilt. Nun habe ich am Samstag einen Anruf von einem verärgerten Kunden erhalten. Er teilte mir mit, dass er mich auf Schadenersatz verklagen werde, und knallte den Hörer auf. Ich habe mich sofort ins Auto gesetzt, um die Sache zu klären, und dabei stellte sich Folgendes heraus: Am 14. 10. 2003 erschien unangemeldet ein Herr bei meinem Kunden, stellte sich als Mitarbeiter der First Net Finance vor und zeigte meinem Kunden einen "Zettel", auf dem Halifax Bank stand und auch noch einige Namen, Zahlen und mehrfach das Wort "loan".

Der Betrag hinter seinem Namen war genau die Summe, die er damals bei mir beantragt hatte. Der Mitarbeiter, der die Karte, die er übergeben hatte, wohl klammheimlich wieder eingesteckt hatte ? daher kann ich auch keinen, wenn vielleicht auch "fiktiven" Namen nennen ?, sagte meinem Kunden, dass sein beantragtes Darlehen nunmehr in London bereit läge und er es, obwohl er die Deadline habe verstreichen lassen, sein Darlehen bekommen würde, da es sich bei uns um einen loyalen Vertriebspartner handeln würde. Er müsse ihm nur einen Scheck mitgeben. Da es sich bei dem Kunden nicht um einen bonitätsschwachen Problemfall handelte, besorgte sich dieser sich sofort einen bankbestätigten Scheck und übergab ihn dem "Mitarbeiter". Am Freitag hatte er immer noch nichts gehört und dann bei der Halifax Bank angerufen. Dort wusste niemand etwas von Transferkonten und bereitliegendem Geld.

Da der "Mitarbeiter" immer auf meine Kundenbeziehung hingewiesen hatte, war meine Kunde der festen Überzeugung, dass das ganze Übel von mir ausging. Es stellt sich nun die Frage, ob es sich um einen Trittbrettfahrer handelte oder um die nächste Form der Machenschaften der Herrn von der FNF.

Die Geschichte zeigt, wie heikel die Weitergabe von Kundendaten sein kann und legt nahe, bei allen Geschäftsfällen, bei denen man es nicht mit über jeden Zeifel erhabenen Unternehmen zu tun hat, auch jeden Kunden davor zu warnen, ohne Rückfrage Bargeld oder Schecks an irgendjemanden zu übergeben.

www.infibo.de
Denn man muss davon ausgehen, dass der Kredit- und Anlagebetrug auch nach FNF nicht ausgestorben ist: Tatsächlich wird im Internetforum von Goldman Morgenstern & Partners bereits der nächste Fall diskutiert. Denn auf der Internetseite www.infibo.de bietet eine Netros GmbH mit Sitz in München (HRB Nr. 146496) vergleichsweise günstige Finanzierungen in Euro und Fremdwährungen an, wobei die Gesellschaft behauptet, für jeden Kreditkunden die "richtige" Bank zu finden. Auffällig ist dabei, dass die Gesellschaft als Kontaktmöglichkeit nur E-Mail und Fax, aber keine Telefonnummern angibt, auch über die Hintergründe des Unternehmens, Erfahrungen im Finanzierungsbereich, Referenzen etc. liefert die Homepage keinerlei Aufschluss. Dafür wird für den Fall, dass eine Finanzierungszusage durch eine Bank vorliegt, die Hälfte der 1,5-prozentigen Vermittlungsprovision fällig.

Da infibo.de aber nur Kredite ab 1,5 Millionen Euro Volumen anbietet, wären das im Minimalfall 11.250 Euro. Dass man die wiedersieht, falls die Finanzierung doch nicht zustande kommt, wird zumindest von den Diskutanten in gomopa.net ernsthaft bezweifelt.
» Fonds Professionell


 

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